Teamsupervision ist der bodenständige Weg, sich selbst und sein Team auf Erledigungskurs zu bringen. Kern der Supervision ist es, Ordnung ins Alltagschaos zu bringen. Die Entwicklung von strukturierten Arbeitsweisen ist hierbei die Basis für zufriedene Mitarbeiter*Innen und Kunden*Innen. Im Job-Alltag entstehen Situationen, in denen die professionelle Erledigung der beruflichen Aufgabe schwerfällt. Den Fokus auf die Erledigung der Arbeit wiederzuerlangen, trägt zur Leistungsfähigkeit von Teams bei.
Die Teamsupervision nimmt die berufliche Aufgabe ins Visier und beseitigt Störfaktoren, die den Arbeitserfolg schmälern. Sie fördert effiziente und effektive Prozesse in Teams und Abteilungen.
Supervision ist vom Grundsatz her ein Beratungsformat für kompetente Berufstätige. Dabei wird die berufliche Situation mithilfe eines Supervisors quasi aus der Vogelperspektive betrachtet. Die eigene berufliche Situation wird strukturiert, um noch professioneller agieren zu können.
Durch die tägliche Erledigung der Arbeitsaufgaben sieht man manchmal den Wald vor lauter Bäumen nicht mehr. Dann ist es angebracht, wenn man von außen systematisch auf die eigene Situation schaut. Supervision unterstützt dabei sinnvoll, den Schritt aus dem Wald zu machen und eventuell Veränderungen vorzunehmen.
Ursprünglich kommt Supervision aus der sozialen Arbeit. Die ersten Teilnehmer einer Supervision waren freiwillige Sozialarbeiter in den USA. Diese wurde von professionellen Sozialarbeitern beraten. Sie waren oft gleichzeitig auch die direkten Vorgesetzen und konnten in der Session professionelles Handeln mit den Mitarbeitern durchsprechen. Gleichzeitig konnten sie ein bestimmtes Verhalten anleiten. Diese erste Form bildet die Grundlage für das heutige Mentoring.
Supervision wird heute in der Regel von externen und unabhängigen Supervisoren durchgeführt.
Die linke Seite des Schaubildes zeigt, wie Kommunikation im Alltag abläuft. Wie bei einem Autopiloten wechseln sich Frage und Antwort automatisch ab. Das ist im Alltag ein großer Vorteil, es Struktur und Sicherheit gibt.
Auf der rechten Seite ist die professionelle Kommunikation mit geschulten Fragetechniken dargestellt. Diese professionellen Fragen regen zu Denkprozessen an. Dadurch können neue Erkenntnisse gewonnen werden. Der Supervisor erreicht durch diese systemische Struktur nachhaltige Effekte und Veränderungen bei Mitarbeiter*Innen
So eine Situation kann auf verschiedenen Wegen gelöst werden. Wenn wir das Problem nicht selbst lösen können, dann suchen wir uns externe Hilfe. Das kann z. B. in Form eines Beraters oder durch die Absolvierung eines Trainings für Mitarbeiterführung erfolgen. Diese Ideen funktionieren jedoch in der Praxis manchmal nicht richtig. Das hat etwas mit Selbstwirksamkeit zu tun. Die folgende Grafik setzt sich verschiedenen Lösungsvarianten auseinander.
Variante A
Ein externer Berater liefert Lösungskonzepte. Er gibt Ratschläge, wie wir das Problem angehen sollen. Im nächsten Schritt versuchen wir, die Rezepte des Beraters umzusetzen. Doch leider zeigt sich in der Praxis oft, dass die Konzepte nicht zu unserer Arbeitssituation oder der eigenen Persönlichkeit passen.
Das kann zur Überforderung und zu dem Gefühl führen, Dinge nicht richtig umzusetzen. Es beschreibt eher den Zustand den erlernten Hilflosigkeit.
Variante B
Wir besuchen ein Training und lernen neue Modelle und Konzepte kennen. Innerhalb des Trainings vertiefen wir in praktischen Übungen das gelernte Wissen. Im Arbeitsalltag haben wir dann leider die meisten Inhalte aus dem Training wieder vergessen. Es gibt aber noch einen anderen Effekt. Die vorgestellten Handlungen passen meistens nicht zu unserer Arbeitssituation. Die eigentliche Arbeit fängt meistens erst nach dem Seminar in der Umsetzung an. Das kann sehr frustrierend sein, wenn die gelernten Konzepte nicht zur Lösung des Problems führen. Hier liegt die Gefahr, dass die Selbstwirksamkeit nicht zu positiven Ergebnissen führt.
Variante C
Sie nutzen die Möglichkeiten der Supervision und arbeiten mit der Unterstützung des Supervisors an Handlungsoptionen, die Ihrer Leistung, Ihrem Wissen und Ihrer Fertigkeit entsprechen. Der Supervisor ist Verbündeter, der mit einer gezielten Situationsanalyse und professionellen Fragetechniken gemeinsam mit Ihnen Lösungen erarbeitet. Das bietet Vorteile gegenüber Training und Beratung.
Sie lösen das Problem auf Ihre eigene Art und maßgeschneidert auf Ihre berufliche Situation. Das sind hundert Prozent Selbstwirksamkeit, die nachhaltige Erfahrungen ermöglicht.
Supervision ist daher vergleichbar mit einem maßgeschneiderten Hemd. Ein Hemd in einer vorgegebenen Größe passt Ihnen vielleicht zu sechzig Prozent. Es ist vielleicht ein wenig zu lang, die Arme zu kurz usw.
Mit Supervision nähen Sie Ihr eigenes maßgeschneidertes Hemd. Und das passt zu hundert Prozent zu Ihnen und Sie können es zudem jederzeit ändern. Das sind entscheidende Vorteile gegenüber vorgefertigten Sachen.
Durch wichtige Erfindungen wurde die Arbeitswelt immer wieder verändert. Die Erfindung der Dampfmaschine legte den Grundstein für die Industrialisierung und die Arbeitswelt 1.0. Heute sprechen wir von der Arbeitswelt 4.0.
Diese ist getragen von der Entwicklung des Internets und den Möglichkeiten der Digitalisierung. Die neue Arbeitswelt eröffnet unendliche Möglichkeiten der freien Gestaltung. Erleben Sie das auch so? Oder sieht die Realität doch manchmal anders aus? Fernab von den sozialen Medien oder den Hochglanzprospekten? Genau deshalb ist Supervision wichtig. Dieses Format ist für Ihre Realität im Beruf. Es geht darum, wie Sie Ihr Berufsleben effizienter und effektiver meistern.
Manchmal behindern uns Situationen im Arbeitsumfeld, unsere Kompetenzen zu entfalten. Oft sind es schwierige Gespräche, Konfliktsituationen im Team oder ungelöste Aufgabenstellungen, die wir mit uns herumtragen.
Sie haben zum Beispiel ein schwieriges Kundengespräch geführt. Der Kunde hat Sie vielleicht sogar angeschrien und Sie fertig gemacht. Obwohl das Gespräch längst vorbei ist, beschäftigt Sie die Situation noch Tage und Wochen. Vielleicht reicht der Kunde auch noch eine Beschwerde ein und Sie wissen nicht mehr, was sie tun sollen.
Oder Sie leiten ein Projekt und es gerät ins Stocken und Sie wissen nicht, woran es liegt. Sie arbeiten jeden Tag an den Ergebnissen, aber es ist eine Situation entstanden, die alles blockiert. Sie können nicht mehr schlafen, weil Sie die gewünschten Ergebnisse nicht fristgerecht liefern können. Anstatt jedoch nach einer Lösung zu suchen, arbeiten Sie noch mehr, doch der Erfolg stellt sich nicht ein.
Sie sind Führungskraft und haben viele Aufgaben, der Schreibtisch ist voll. Zusätzlich kommen die Mitarbeiter*Innen mit ihren Problemen zu Ihnen. Das kostet Zeit und Nerven. Ihre Arbeit machen Sie, wenn Ihre Mitarbeiter*Innen bereits zuhause sind. Dieses Prozedere wiederholt sich in Endlosschleife.
In all den beschriebenen Beispielen funktioniert Supervision wie ein Kompass und navigiert Sie zu einem neuen Kurs im Arbeitserleben. Durch Orientierung und Struktur hilft Ihnen Supervision dabei, den richtigen Kurs wiederzufinden und in Ihrer eigenen neuen Arbeitswelt anzukommen.
Gehen Sie durch Supervision zukünftig aus schwierigen Kundengesprächen gestärkt heraus. Sie entwickeln dadurch neue Verhandlungstaktiken und brillieren in vielen weiteren Gesprächen.
Verfallen Sie nicht in Aktionismus, sondern bringen besonnen mit eigener Kompetenz das Projekt zum Erfolg. Sie entdecken Fallstricke für zukünftige Projekte und entwickeln ausgereifte Strategien, diese zu umgehen.
Befähigen Sie Ihre Mitarbeiter*Innen, aktiv ihrer Arbeit nachzugehen, Probleme selbst zu lösen und sie nicht mehr an Ihrem Schreibtisch abzuladen. Dadurch sparen Sie sich als Führungskraft unnötige Überstunden und bringen clever Ihre Abteilung voran.
Entwickeln Sie Ihre Arbeitswelt weiter! Entdecken Sie, eigene realistische Wege voranzugehen! Supervision unterstützt dabei, kleine oder große berufliche Veränderungen gezielt anzugehen.
„Ich brauche eine Übersicht in meinem beruflichen und privaten Umfeld“.
„Ich kann eine Entscheidung einfach nicht fällen und brauche Klarheit“.
„Ich leiste viel im Job, doch ich glaube, meine Familie leidet darunter“.
„In meiner Abteilung will ich Anerkennung und Förderung“.
„Meine Arbeit wird kaum gesehen, man bringt mir keine Wertschätzung entgegen“.
Anfang: Der Beginn der Sitzung wird durch den Supervisor gestaltet. Er wird die Teilnehmer in die Sitzung zu integrieren und einen Ausblick zu geben. Ein regelmäßiger Bestandteil ist eine Standortbetrachtung und die Konkretisierung des Themas für die aktuelle Sitzung.
Hauptteil: Im Hauptteil findet die strukturierte Bearbeitung des Themas statt. Hier kommen verschiedene Methoden und Gesprächstechniken zum Einsatz. In der Regel erfolgt eine Sicherung der Arbeitsergebnisse.
Abschluss: Der Abschluss gestaltet sich sehr individuell. Ein Bestandteil kann eine Zusammenfassung der Sitzungsinhalte sein, ein Ausblick auf die kommende Sitzung etc. Der Abschluss dient dazu, den Klienten mit neuen Erkenntnissen in den Arbeitsalltag zu entlassen.
Kleiner Tipp: Schauen Sie sich das Profil des Supervisors Ihrer Wahl an. Hier finden Sie Anhaltspunkte, mit welchen Techniken er arbeitet. Sie können sich ein Bild machen, welchen Ansatz er verfolgt und welche Methoden er einsetzt.
1. Die Sitzungsdauer: Die Dauer einer Sitzung beträgt bei einer Einzelsupervision in der Regel 60 – 90 Minuten. Die Dauer einer Teamsupervision richtet sich nach der Teamgröße und liegt erfahrungsgemäß bei 90 – 180 Minuten. Diese Zeitangaben sind eine Richtlinie und können individuell abweichen.
Einfach: Es fällt mit schwer, Aufgaben im Team zu delegieren.
Mittel: Es fällt mir schwer, Aufgaben im Team zu delegieren, weil die Teammitglieder so unterschiedlich reagieren und ich gern alles selbst mache.
Hoch: Es fällt mir schwer, Aufgaben an mein zu Team delegieren und ich erhalte zudem nicht die Arbeitsergebnisse, die ich brauche. Es fällt mir zudem schwer, negatives Feedback zu formulieren. Daher arbeite ich die Dinge selbst nach und bin dadurch ziemlich überlastet.
Die Entscheidung über die Zusammenarbeit sollte nicht sofort getroffen werden. Die Inhalte des Termins sollten erstmal wirken, um überlegt entscheiden zu können. Dann haben Sie eine gute Basis für eine fundierte Zusammenarbeit gelegt.
Falls Sie mehrere Supervisoren einladen, kommunizieren Sie das offen mit den Teilnehmern. Die Offenheit über den Prozess ist empfehlenswert und ein Gebot der Fairness. Hierbei ist auch die Transparenz wichtig, bis wann eine Entscheidung über die Zusammenarbeit getroffen wird.
Es zeigt sich jedoch, dass auch zu viel Zeit in die Auswahl investiert werden kann. Je nach Thema ist es ratsam, die Auswahlmöglichkeiten einzugrenzen. Einige Auftraggeber fokussieren sich daher nur auf einen Supervisor, andere laden zwei bis drei zum Akquisitionsgespräch ein.
Das Akquisitionsgespräch ist je nach Supervisor kostenfrei oder kostenpflichtig. Das sollten Sie vorab klären.
Tipp: Nach der Entscheidung zur Zusammenarbeit mit einem Supervisor macht es manchmal Sinn, weitere Vorgespräche zu vereinbaren, um die Zusammenarbeit zu konkretisieren. Das sind dann Sondersitzungen, die zur Planung dienen. Der Supervisor steht Ihnen hier bereits mit seiner Beratungskompetenz zur Seite. Diese zusätzlichen Vorgespräche sind daher in der Regel kostenpflichtig.
Beim Seminar oder Training im beruflichen Kontext werden spezifische Qualifikationen erworben. Das Training dient der Vermittlung von Wissen und Methoden. Das erlernte Wissen soll nach dem Training in den beruflichen Alltag integriert werden.
Die Supervision erarbeitet systematisch neue Vorgehensweisen. Der Wissenserwerb erfolgt durch die selbstständige Erarbeitung. Daher wirken die Inhalte der Supervision gezielt im beruflichen Kontext.
Beratung bedeutet die zielgerichtete Suche nach Lösungen für ein bereits benanntes Problem. Diese Lösungen sind Ergebnis eines Beratungsprozesses. Die Supervision wird zwar oft als Beratungsformat bezeichnet. Der Supervisor ist jedoch kein Berater im klassischen Sinne. Er unterstützt während der Erarbeitung von Lösungen. Er erteilt jedoch keine Ratschläge zur Lösung des Problems.
Therapie beschreibt die Arbeit an einem persönlichkeitsspezifischen Problem. Dieses ist so belastend, dass davon beruflich oder privat starke Einschränkungen ausgehen. Im Gegensatz zur Psychotherapie fokussiert die Supervision das berufliche Umfeld. Supervision ist daher eben keine Therapie. Supervision fokussiert ausschließlich das berufliche Handeln.
Coaching im beruflichen Umfeld beschreibt eine prozessorientierte Förderung von Menschen. Coaching bezieht sich hierbei auf beruflichen Kontext. Coaching setzt sich aus zwei Bestandteilen zusammen. Die fachlichen und personalen Bestandteile können je nach Anlass des Coachings unterschiedlich gewichtet sein. Coaching und Supervision haben viele Überschneidungspunkte. In der klassischen Definition widmet sich Coaching eher an Führungskräfte und Supervision an Mitarbeiter*Innen. In den letzten Jahren ist der Begriff Coaching jedoch zum Schlagwort für alle möglichen Beratungsformate geworden.
Supervision ist ein Beratungsformat für kompetente Berufstätige. Dabei wird die berufliche Situation aus der Vogelperspektive betrachtet. Dieser Ansatz entspricht dem lateinischen Ursprung des Wortes „von oben betrachten“.
Die verschiedenen Formen der Supervision kann man je nach Anzahl der teilnehmenden Personen bestimmen. Man unterscheidet zwischen Einzelsupervision, Team- und Gruppensupervision.
Der Supervisor führt durch die Supervision. Er eröffnet, strukturiert und schließt jede Sitzung. Der Supervisor agiert hierbei als neutraler Prozessbegleiter. Er gestaltet die Sitzungen mit professioneller Methodik und Gesprächsführung.
Die Supervision beinhaltet eine strukturierte, prozessorientierte Begleitung. Hierbei kommen professionelle Gesprächs- und Fragetechniken zur Anwendung. Diese qualifizierten Vorgehensweisen fördern die Ergebnisorientierung.
Das übergeordnete Ziel ist die konstruktive Gestaltung der beruflichen Praxis und die Leistungssicherung. Es kommt es darauf an, eigenes Wissen und Fertigkeiten zur Gestaltung des Arbeitsumfeldes zu aktivieren.
Selbstwirksamkeit beschreibt den Grundsatz, dass das eigene Verhalten im beruflichen Umfeld etwas auslöst. Dadurch ist man den äußeren Umständen nicht komplett ausgeliefert. Das Gegenteil von Selbstwirksamkeit ist erlernte Hilflosigkeit.
Die großen Umbrüche in der Arbeitswelt, wie z. B. die Arbeitswelt 4.0 zeigen sich in der individuellen Berufsrealität sehr unterschiedlich. Es geht darum, wie Sie Ihr Berufsleben effizienter und effektiver meistern.
Der inhaltliche Ablauf der Supervision wird durch die Themen der Teilnehmer bestimmt. Die grobe Struktur lässt sich durch eine klare Gliederung in Eröffnung, Hauptteil und Abschluss beschreiben.
Die Dauer einer Supervision kommt auf die Zusammensetzung der Rahmenbedingungen an. Diese bestehen aus den drei Faktoren: Sitzungsdauer, Sitzungsabfolge und Gesamtdauer des Prozesses.
Die Kosten für eine Supervisionssitzung sind individuell mit dem Supervisor zu besprechen. Der Preis hängt von vielen Faktoren ab. Bei der Teamsupervision gibt die Deutsche Gesellschaft für Coaching und Supervision Richtwerte vor.
Die Aufgabe einer Teamsupervision ist eine kontinuierliche Begleitung zu allen Themen rund um die Aufgabenerledigung und Zusammenarbeit im Team. Die Supervision setzt an der aktuellen Situation im Team an, begleitet und strukturiert dessen Entwicklung.
Bei der Organisation einer Teamsupervision kann man sich an den W-Fragen orientieren. Nach Klärung der Rahmenbedingungen ist die Suche nach einem Supervisor der nächste Schritt. Hierbei sind die Datenbanken der Berufsverbände ein wichtiges Hilfsmittel.
Das Akquisitionsgespräch gestaltet sich je nach Situation individuell. In der Regel gibt es jedoch vier feste thematische Bestandteile, die grundlegende Informationen über das Unternehmen, das Team, die Teammitglieder und den Supervisor sind.
Die Supervision wird leider oft mit Beratung, Training oder Therapie verwechselt. Doch es ist ein eigenes, auf den Berufskontext zugeschnittenes Format und unterscheidet sich in der Durchführung und dem nachhaltigen Ergebnis von anderen Formaten.